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Einladung zum Gesprächspunkt Höfe vom 14.03.2016

2. Februar 2016
Die Wirtschaftsförderung Höfe freut sich, Sie zum 32. Gesprächspunkt Höfe einzuladen. Es ist unsere Hauptaufgabe, bestehende Standortvorteile zu sichern und Schwachstellen anzugehen. Durch die enge Zusammenarbeit der Gemeinden und des Bezirks soll die Höfe als Wirtschafts- und Wohnregion gezielt gestärkt und noch besser bekannt gemacht werden.
Aber auch der Dialog untereinander soll verstärkt und gefördert werden. Erfahrungen austauschen, neue Perspektiven eröffnen, interessante Kontakte knüpfen: Diese Ziele will der Gesprächspunkt verfolgen. Die Wirtschaftsförderung Höfe wird getragen durch die Gemeinden Freienbach, Wollerau und Feusisberg sowie durch den Bezirk Höfe. Der Gesprächspunkt Höfe wird mit Unterstützung des EW Höfe und der Raiffeisenbank Höfe durchgeführt.
Die Angst vor dem Islam
Der politisierte Islam als Ursache für die Flüchtlingsströme
Der Islamische Staat (IS) kämpft grenzüberschreitend über die von den Kolonialisten
gezogenen Landesgrenzen hinweg. Trotz westlicher und russischer Bombardements expandiert die Terrororganisation und versetzt auch die westliche Welt in Angst und Schrecken. Können die arabischen Staaten selbst etwas tun? Ein Rezept gegen diese Art von Kriegsführung mit Djihadisten, die zu allem bereit sind, scheint es nicht zu geben.

Der Terror und die Angst vor ihm sorgen für weltweite Turbulenzen und gewaltige
Flüchtlingsströme mit dem Potenzial, die europäische Gesellschaft und Staatenwelt grundlegend zu verändern. Ist die westliche Politik überfordert mit der Situation?

Schockiert von den Bildern des Terrors, wie ihn der Islamische Staat in Syrien und Irak praktiziert, fragt Kurt Spillmann, emeritierter Professor für Sicherheitspolitik und Konfliktforschung an der ETH Zürich, nach der Herkunft dieser Gewaltbereitschaft und zeichnet die Geschichte des Islam in grossen Zügen.

Referent
Prof. Dr. Kurt R. Spillmann
Bis zu seiner Emeritierung 2002 war Prof. Dr. Kurt R. Spillmann Ordinarius für Sicherheitspolitik und Konfliktforschung an der ETH Zürich und Titularprofessor für Neuere Geschichte an der Universität Zürich. Er studierte Geschichte in Zürich, Rom und New Haven (Yale University) und arbeitete in verschiedenen Funktionen unter anderem an der Yale University, an der Johns Hopkins University in Washington, D.C., am Wissenschaftskolleg Berlin und an der Harvard University. Er hat verschiedene Bücher und zahlreiche Aufsätze zur Amerikanischen Geschichte, Aussen- und Sicherheitspolitik sowie zur Schweizer Sicherheitspolitik und Konfliktforschung verfasst oder herausgegeben. 1986 gründete er die Forschungsstelle für Sicherheitspolitik und Konfliktanalyse an der ETH (heute Center for Security Studies) und 1987 das Center for International Studies an ETH und Universität Zürich.

Anmeldung bitte bis spätestens 4. März 2016
Per E-Mail an g-punkt@freienbach.ch
Per Onlineformular unter www.standort-hoefe.ch/anmeldung/gespraechspunkt 
Ihre Anmeldung zum Anlass ist verbindlich.

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